Der Weg zum Leben

„Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.“ (Matthäus 7, 14)

Ein wesentliches Merkmal des christlichen Glaubens ist es, dass es nicht darum geht, was wir tun müssen, um uns das Heil zu verdienen. Denn Gott selbst hat alles bereits getan, damit wir in seine Arme kommen können.

Dennoch sagt Jesus, dass nur wenige diesen Weg finden.

In meinem Aquarell habe ich diese Pforte als einen offenen Torbogen gemalt. Der Weg ist schmal, aber er ist für jeden erreichbar. Es ist auch der Weg zum Kreuz. Denn der Sohn Gottes starb am Kreuz und trug meine Schuld – all das, was mich von der Heiligkeit Gottes trennt.

Jesus Christus schenkt mir eine neue Identität. Diese Identität basiert nicht auf meine Leistung oder Herkunft, sondern einzig allein auf das, was Gott am Kreuz vollbracht hat.

Diese Botschaft anzunehmen ist letztendlich die enge Pforte, durch die wir hindurch gehen können. So nehmen wir Jesus auf als den Sohn Gottes, der für unsere Sünden gestorben ist und der Auferstanden ist. Wir glauben an seinen Namen und somit allen Verheißungen, die damit verbunden sind. Dadurch nehmen wir auch den auf, der Jesus gesandt hat, Gott, den Vater.

„Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;“ (Johannes 1, 12)

Kunstwerk
moderne Aquarell-Rahmung ohne Glas durch UV-Schutzlack
Auf Wunsch ist auch ein anderer Rahmen möglich.
Werkverzeichnis-Nr.: K2024CHR-03