Mit meiner Kunst möchte ich einen Ort schaffen, der dir Ruhe schenkt und Verbundenheit mit dem Leben ermöglicht.

Meine Vorgeschichte – Die Suche nach dem, was trägt

Ich bin ohne kirchliche Anbindung in Ostberlin aufgewachsen, aber das Gefühl, dass es „mehr“ gibt, als wir sehen können, hat mich immer begleitet. Besonders in der Natur spürte ich eine geheimnisvolle Verbundenheit, die mich faszinierte und nie losließ. Es war eine Sehnsucht nach etwas Tieferem, nach etwas, das über die Grenzen des Alltäglichen hinausgeht.

Schon früh wollte ich dieses Gefühl in meiner Kunst sichtbar machen – diese besondere Atmosphäre, die an manchen Orten oder in bestimmten Momenten spürbar wird. Die Malerei wurde mein Ausdrucksmittel, um das Unsichtbare greifbar zu machen.

Der Schritt ins Ungewisse – Zwischen Angst und Hoffnung

Nach der Schule fragte ich mich: Darf ich meiner inneren Stimme folgen? Was, wenn ich scheitere? Diese Angst war wie eine Mauer, die mich davon abhielt, meinen Weg zu gehen. Also suchte ich nach Sicherheit und wurde Grafikdesigner. Doch dieser Weg fühlte sich hohl an, und ich spürte, wie die Enge meiner Entscheidungen mich lähmte.

In einer Zeit des Suchens erlebte ich einen unerwarteten Moment, der alles veränderte. Es war, als ob ein Funke der Hoffnung die Mauern in meinem Inneren durchbrach. In dieser Zeit begann ich mich intensiver mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen, insbesondere mit der Person Jesus Christus. Seine Botschaft von Liebe und Hoffnung wurde für mich zu einer neuen Quelle der Inspiration.

Neue Wege – Inspiration und Verbundenheit finden

Heute schöpfe ich meine Inspiration aus der Stille, der Natur und aus Momenten, die mich daran erinnern, dass es mehr gibt, als das Sichtbare. Es sind diese Erfahrungen der Weite und des Lichts, die mich immer wieder zur Hoffnung zurückführen – einer Hoffnung, die Grenzen überwindet und neue Wege eröffnet. In meinem Glauben habe ich gelernt, dass diese Hoffnung nichts Abstraktes ist, sondern in der Verbindung zum Leben selbst greifbar wird.

Kunst als Brücke zur Freiheit

Meine Aquarelle sind wie kleine Fenster in eine Welt der Ruhe und Zuversicht. Sie erinnern daran, dass wir die Wahl haben: Mauern der Angst zu errichten oder Brücken der Hoffnung zu bauen.

Mit meinen Kunstwerken möchte ich dir Momente schenken, in denen du innehalten, zur Ruhe kommen und das Potenzial der Hoffnung in deinem eigenen Leben entdecken kannst. Ich wünsche mir, dass sie dir helfen, die Verbindung zu dem, was dich trägt, zu spüren – und Mut machen, die Begrenzungen der Angst zu überwinden. Denn letztlich ist es die Liebe, die Brücken schlägt und innerlich befreit.

Woher ich komme

Ich bin Jahrgang 1985 und in Berlin-Wilhelmsruh aufgewachsen.

Seit meiner Kindheit male ich Aquarelle. Mich fasziniert es immer wieder neue Farbstimmungen aufzubauen.

Nach meiner Ausbildung zum Grafikdesigner arbeitete ich zunächst für verschiedene Verlage und Werbeagenturen. Doch die Malerei hat mich nie ganz losgelassen. Autodidaktisch lernte ich Menschen, Landschaften und auch Tiere zu zeichnen.

Für mich ist ein gemaltes Bild ein Ausdruck meiner Seele. Mit der Malerei kann ich auf eine andere Art und Weise kommunizieren. Etwas, dass ich mit Worten so nicht sagen könnte.

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